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Vertrauen schaffen
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Familien stärken

Sommerfest

altWir laden Sie gerne ein, so soll es auch bei Freunden sein, doch diesmal wird es wirklich gut, wir haben nämlich richtig Mut.

Wir feiern diesmal im Garten, wo wir auf schönes Wetter warten - doch selbst wenn Schnee im Garten fällt, wird bei uns der Grill bestellt. Drum stellen Sie sich auf viel Frischluft ein, und scheuen Sie sich nicht dabei zu sein!

Am 23.06.2010 von 15:00 - 18:00 Uhr in der Albert-Trautmann-Str. 4 ist für Ihr leibliches Wohl gesorgt.

 

Auf Ihr Kommen freut sich die Stiftung Kinder- und Jugendhilfe Hümmling.

Um verbindliche Anmeldung bis zum 11.06.10 wird gebeten.

Sozialpädagogische JungenGruppe

puzzleSoJuG ist keine sowjetische Raumstation!

Es ist die Sozialpädagogische JungenGruppe, die seit dem 21. April 2010 an jedem Mittwoch in Quakenbrück aktiv ist.

Die Jungen sind zwischen 12 und 16 Jahren alt und treffen sich regelmäßig an jedem Mittwoch um 17.00 Uhr.

Zudem vereinbaren sie in größeren Abständen Tagesaktionen im Kletterwald, auf der Hase oder sonst wo, wo sie Spaß und Spiel und Sport haben können.

 

Andreas Scheffczyk und Tobias Weber sind die Gruppenleiter, die sich gemeinsam mit den Jungen mit „speziellen Jungenthemen“ auseinander setzen.

Sozialpädagogische MädchenGruppe

Sozialpädagogische MädchenGruppeSMÄG: Keine Frühstückscerealie – Mädchenpower!

Seit Montag, den 19.04.2010 gibt es sie nun, unsere Sozialpädagogische dchenGruppe.

Die Mädels treffen sich jeden Montag um 16.30 Uhr und verbringen ihre Freizeit mit Dingen, wie:

Kommunikationsspiele, Konfliktlösungstraining, Vertrauensspiele, Sozialkompetenztraining und und und.

Das klingt vielleicht ein wenig theoretisch, macht aber in der Praxis enorm viel Spaß.

Risikofaktoren für Jugendkriminalität bekämpfen

news-allgemeinNiedersachsen startet Modellversuch zur lokalen Kriminalprävention

"Konflikte in der Familie, frühes und anhaltendes unsoziales Verhalten, fehlende Bindung zur Schule, problematische Freunde und Verfügbarkeit von Drogen und Alkohol. Das sind Risikofaktoren, die Jugendliche auf eine schiefe Bahn führen können."

So umschreibt der Niedersächsische Justizminister Bernd Busemann, was im Rahmen des Projektes "Sozialräumliche Prävention in Netzwerken" vordringlich untersucht werden soll. Hannover, Göttingen und das Emsland werden die Modellstandorte zur Erprobung des neuen Ansatzes.